Lucy Knisley und ihre Mutter gingen 2007 einen Monat lang nach Paris, und das Ergebnis war French Milk, Lucys gezeichnetes Reisejournal.
Die beiden Frauen befassten sich jeweils mit ihren eigenen Wendepunkten. Ihre Mutter würde 50 Jahre alt sein, und Lucy wurde 22 Jahre alt und beschäftigte sich mit den Bedenken des Erwachsenenalters. Ihre Vorbereitungen demonstrieren ihre jüngere Sicht auf das, was wichtig ist: Sie lernt kaum die Sprache, aber es gelingt ihr, das Rauchen aufzunehmen, um besser in Cafés abzuhängen. Sie hat es schwer, ihre Zukunft herauszufinden, für die Graduiertenschule zu planen und sich zu fragen, wie sie sich selbst unterstützen wird, aber wenn sie mit einem Elternteil reisen wird, ist es so einfach, in die Muster der Kindheit zurückzukehren.
Knisleys Linien sind wunderschön, streamen und selbstbewusst und vermeiden die Ablenkung unnötiger Nudeln. Die Seiten sind einzelne Panels. In einigen Fällen sind sie Fotos. Es sind viel häufiger Skizzen, 2 oder 3 oder mehr, die die Details des Alltags zeigen, wobei Lucys Erinnerungen um sie herum geschrieben sind. Oft sind sie von ihr, ihr bester Charakter. Sie sieht so jung aus! Und der Vergleich der Fotos mit den Zeichnungen gibt eine bessere Vorstellung davon, wie sie Ereignisse durch ihren Stil verarbeitet.
Die ersten 30 Seiten werden im Haus ihrer Eltern angesetzt und stellen die Charaktere im „normalen“ Leben ein, bevor sich ihre Umgebung ändert. Es ist eine gute Entscheidung, sie kennenzulernen, bevor sie sich auf den Weg machen. Ein Großteil ihrer Erfahrungen dort gibt alte Freunde zurück (ein unterhaltsames Konzept für einen jungen Erwachsenen), das sie seit einiger Zeit nicht mehr gesehen hat, das Veränderungen von Leben vorliegt und sich in verschiedene Richtungen bewegt.
Die Tugend einer so längeren Reise ist, dass sie aufhört, ein Kurzurlaub zu sein und zu gelebt. Lucy ist besonders aufmerksam auf Essen, eine Qualität, die ich verehre, weil es so gut ihre Erfahrung zusammenfasst. Ihre Tage werden durch das gefangen, was sie sieht und was sie isst. Kein Buch zum leeren Magen! Aber sie ist auch bereit, sich mit weniger als ihrem besten, mürrischen oder Heimweh oder flach zu zeigen.
Der Fokus liegt auf den Momenten, in denen sie lebt, unabhängig von ihrer Stimmung, anstatt auf ein reflektierendes “Und das ist dann passiert”. Das ist die Tugend, dass sie Dinge fangen, während sie passiert. Es gibt nur wenige Lektionen, nur eine Textseite der Reflexionen, sodass der Leser die Erfahrung teilen und ihre eigenen Schlussfolgerungen zieht. Ich kann mir vorstellen, dass die Autorin dieses Buch in den kommenden Jahrzehnten erneut gelesen hat und sich an das Tagebuch erinnert, was die Erfahrungen und insbesondere das Essen erinnert.
Lucy wurde über dieses Buch interviewt. Sie hat auch Kühlertage veröffentlicht.
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Ein Zeitalter der Lizenz: Ein Traveloguelucy Knisley ist einer meiner Lieblings -Comic -Künstler. Ich habe kein Buch von ihr gelesen, das ich nicht mochte, was impliziert, dass jeder neue Titel mehr Erwartungen enthält. Ein Zeitalter der Lizenz ist das erste von zwei Reisememoiren, die aus Fantagraphics kommen, und ich freue mich, dass es so ist, als ob es so ist …
Machen Sie sich glücklich von meinen Lieblings-C2E2-Einkäufen, die das aktuelle Volumen von Lucy Knisley war und über 200 Seiten ihrer Schwarz-Weiß-Tagebuch-Comics in Make Yourself nachfreudigte. Es ist das Follow -up zu Kühlertagen, ähnlich inhaltlich, aber viel jünger und deckt die letzten zwei Jahre ab. Darin druckt sie ihre stündlichen Comics nach…